1981* lebt und arbeitet in Paris
Nebst gefalteten Zwei- und Vierbeinern aller Art möchte die Schweizer Künstlerin in ihren poetisch feinfühligen Arbeiten gleichermassen dem Gedankenstrich in Kleists ‘Marquise von O…’ zur verdienten Anerkennung verhelfen, wie sie einem blutigen Leinen das nur vermeintliche Verbrechen mit minimalsten Stilmitteln zu nehmen sucht.
Sie liest in morgendlich zerknitterten Bettlaken Ihre Träume, jagt Herrenhemdkragen und konserviert in Wimperntusch die letzten Spuren des Tages – In Ihrem vielschichtigen Schaffen stellt sie formal oft Bild und Text gegenüber und spielt inhaltlich mit der Verschmelzung von Realität und Fiktion.
Mehr über ihre Arbeit finden Sie auf
www.evagadient.com